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23 Vereine der 1. Volleyball Bundesliga erhalten automatisiertes Kamerasystem. Alle Spiele künftig live zu sehen. sporttotal.tv gelingt weiterer Expansionsschritt.

 

CN: Volleyball Bundesliga und sporttotal.tv werden Partner

Köln/Berlin, 07. Juni 2018.

Die Volleyball Bundesliga (VBL) und die sporttotal.tv gmbh, eine 100prozentige Tochter der SPORTTOTAL AG, schließen für die nächsten drei Jahre einen Kooperationsvertrag zur Medialisierung der höchsten Volleyball-Spielklassen der Frauen und der Männer. Dabei ist geplant, den Volleyballsport ab der Saison 2018/2019 von der höchsten Liga an zu erschließen und die 1. Bundesligen erstmals komplett auf sporttotal.tv zu zeigen. Hierzu wird sporttotal.tv die Wettkampfstätten der 23 Bundesliga-Vereine mit seiner vollautomatisierten Kameratechnologie ausstatten und exklusiv alle Spiele der 1. Bundesligen der Frauen und der Männer übertragen – ausgenommen hiervon sind lediglich bis zu 80 TV-Live-Spiele, die auf SPORT1 weiterhin im klassisch linearen Fernsehen ausgestrahlt werden. Darüber hinaus wird sporttotal.tv – aus ausgewählten Spielstätten – mit seiner innovativen Kameratechnologie erstmals auch Spiele der 2. Bundesligen der Frauen und der Männer produzieren und übertragen.

Deutlich mehr Präsenz für den beliebtesten Mannschaftssport nach Fußball

Peter Lauterbach, CEO der SPORTTOTAL AG:

„Wir sind sehr stolz, dass wir die Verantwortlichen der Volleyball Bundesliga von unserem zukunftsweisenden Konzept der automatisierten Sportübertragung überzeugt haben. Die Partnerschaft mit einer der Top-Ligen Deutschlands ist ein Meilenstein in der jungen Historie von sporttotal.tv. Gemeinsam mit der Liga und den Vereinen werden wir die Medialisierung dieses faszinierenden Sports weiterentwickeln und auf ein neues digitales Level heben. Unser Team ist voll motiviert und kann es kaum erwarten loszulegen.“

Klaus-Peter Jung, Geschäftsführer der Volleyball Bundesliga:

„Damit wird sich der Volleyballsport künftig innovativer präsentieren. Automatisierte Produktion und Streaming sind die Zukunft. Und die wollen wir als Ligaverband der weltweit beliebtesten Mannschaftssportart nach Fußball aktiv mitgestalten.“